Liebe Prof. van der Ven, ich wende mich an Sie, da ich das Gefühl habe, dass mir meine Frauenärztin nicht richtig zuhört und ich nur gegen Wände renne, mich keiner ernst nimmt - ich weiß grade nicht mehr weiter. Ich vermute, dass ich Progesteronmangel habe. Meine 2. ZHs sind immer nur 9-10 Tage und ich habe extreme Brustschmerzen/Spannungsgefühl/Druckempfindlichkeit ca. 7 Tage vor der Periode. Außerdem will meine Temperatur in der 2. ZH manchmal nicht höher als 0.15 Grad als die Hilfslinie. Mein ZS ist um den ES immer gut durchsichtig und spinnbar. Die Temperatur ist zumindest am Tag nach dem ES immer um 0.2 Grad oder etwas höher gestiegen. Die kurze zweite ZH bleibt aber leider. Meine Zykluslänge hatte sich eigtl. zuletzt auf 29-32 Tage eingependelt. Ein halbes Jahr habe ich Mönchspfeffer genommen, das hat meinen Zyklus aber um die 4-5 Tage verkürzt und auch die Brustschmerzen sowie Regelschmerzen der ersten 3 Tage eher verschlimmert. Den habe ich seit 5 Monaten nun abgesetzt und trinke seit 2 Monaten täglich Frauenmantel-Tee. Wie kann man Progesteronmangel feststellen? Ein Bluttest 7 Tage nach ES? Und wenn die Diagnose vorliegt, wie kann man ihn behandeln? Gibt es vor der Diagnose schon natürliche Mittel neben Frauenmantel-Tee, die die Progesteron-Produktion natürlich ankurbeln können? Vielen Dank vorab für eine Antwort. Sie würden mir sehr helfen! Liebe Grüße
von jennefeng am 07.05.2024, 18:34